In meiner Praxis biete ich Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) an. KVT gehört neben Tiefenpsychologie und Psychoanalyse zu den Verfahren, deren Wirksamkeit durch Studien sehr gut belegt ist.
Grundsätzlich stehen in der KVT die aktuellen, heutigen Probleme und deren Veränderung im Mittelpunkt der Therapie. Andererseits wird viel Wert auf das Verstehen der dahinter liegenden inneren Muster gelegt, die uns steuern. Die KVT geht davon aus, dass solche Muster im Laufe des Lebens erlernt und durch das Zusammenspiel von Gedanken, Verhalten und Gefühlen verfestigt werden. Dabei ist die Idee, dass erlernte Muster auch wieder verlernt, bzw. neue (gesündere) Muster erlernt werden können und hierdurch langfristige und tiefgehende Veränderungen möglich sind.
Meine verschiedenen Fortbildungen, z.B. in imaginativen Verfahren und Entspannungsverfahren sowie in Schematherapie nach J. Young, sind eine gute Ergänzung zur KVT.
Jeder Mensch ist für sich einzigartig und damit auch seine Problembereiche. Es ist jedoch sinnvoll, die Problembereiche zum besseren Verständnis und zur vereinfachten Kommunikation in Diagnosen einzuordnen. Dabei ist mir wichtig: Eine Diagnose beschreibt niemals Sie als Person, sondern ordnet lediglich die Problembereiche (Symptome) grob ein.
Problembereiche
Problembereiche, mit denen Sie bei mir gut aufgehoben sind:
- Depressionen
- Bipolare Störungen
- Angststörungen (z.B. Agoraphobie, Panikstörungen, soziale Angst, spezifische Ängste)
- Zwangsstörungen
- Suchterkrankungen
- Psychotische Erkrankungen
- Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) und Anpassungsstörungen
- Schlafstörungen
- Essstörungen
- Persönlichkeitsstörungen
Die genannten Problembereiche stellen nur eine Auswahl dar. Sollten Sie Ihre Problematik in dieser Auflistung nicht wieder finden, fragen Sie gerne nach!